resonanzen fünf disappearances
grenzstimmen – offbeat disapperances
grenzstimmen – offbeat disapperances
02:50
Leoš Janaček / Johannes Schöllhorn – Tagebuch eines Verschollenen
38:18
resonanzen fünf disappearances
Elbphilharmonie, Kleiner Saal
»Ich möchte ihnen ein Gesicht geben, nicht nur den ertrunkenen Körpern an Europas Küsten, sondern auch den Lebenden, die ohne Identität, nicht länger als lebend erkennbar, durch Europa wandern.«

disappearances
Das Konzert »disapperances« verbindet das neue dreisätzige Stück »Migrants« von Georges Aperghis mit einer neuen Orchestration von Leoš Janáčeks »Tagebuch eines Verschollenen« von Johannes Schöllhorn.
Leoš Janaček / Johannes Schöllhorn
Zápisník zmizelého / Tagebuch eines Verschollenen (1917 – 1919)
für zwei Frauenstimmen, Klavier, Harfe, drei Schlagzeuger und Streicher
orchestriert von Johannes Schöllhorn (2017)
Georges Aperghis
Migrants
für zwei Frauenstimmen, Klavier, drei Schlagzeuger und Streicher (2017 / 18)
Besetzung
Agata Zubel, Sopran
Christina Daletska, Mezzosopran
Emilio Pomàrico, Dirigent
Ensemble Resonanz
Christina Daletska, Mezzosopran
Emilio Pomàrico, Dirigent
Ensemble Resonanz




bunkersalon disappearances
bunkersalon disappearances
resonanzraum St. Pauli
Audio
-
Gespräch Ilija Trojanow & Joachim Lux23:09
-
Musikalische Lesung – Ilija Trojanow & Tim-Erik Winzer40:43




offbeat disappearances
offbeat disappearances
in Kooperation mit SOS Mediteranee

grenzstimmen
Eine Lesung mit persönlichen Berichten von Seenotretter*innen an Bord des Rettungsschiffes Aquarius. Begleitet von einem musikalischen Soundscape von Andi Otto.

